Erziehungs- KOnzept

Als Inklusionsschwerpunktschule leben und lernen an unserer Schule sehr heterogene Schüler*innen. Wir möchten, dass die Persönlichkeit und die Fähigkeiten eines jeden Kindes gestärkt werden.

Rücksichtnahme, Wertschätzung und Toleranz, ein Gemeinschaftsgefühl sowie ein achtsamer, freundlicher und zugewandter Umgang sind von zentraler Bedeutung, damit sich alle (Kinder und Erwachsene) in unserer Schule wohl und sicher fühlen können.

Regeln bieten Schüler*innen Sicherheit, Verlässlichkeit und Orientierung. Gemeinschaftliche Schulregeln und festgelegte schulinterne Abläufe bei Konfliktfällen sorgen dafür, dass alle Schüler*innen wissen, an welche Regeln sie sich in der Schule halten müssen. Dies schafft Transparenz und führt zu einem besseren Wir-Gefühl.

 

Das => soziale Lernen sollte bereits im Grundschulalter gefördert und Strategien zur Kommunikation und Konfliktbewältigung erlernt werden. Auf diese Weise kann die Schule zu einem Ort des gewaltfreien und friedlichen Miteinanders werden, mit dem sich alle Schüler*innen identifizieren können und trotz möglicher Beeinträchtigungen Akzeptanz und Wertschätzung erfahren.

 

Über viele Jahre wurde das Erziehungskonzept der Schule Surenland mit allen Beteiligten der Schulgemeinschaft erarbeitet. Im Jahr 2025 wurde das Konzept dem Elternrat vorgestellt und angenommen.

 

Die Entwicklung unseres Erziehungskonzepts ist ein Prozess. Das Konzept wird stets an neue Gegebenheiten angepasst, überarbeitet und erweitert.

Lesen Sie hier das ganze Konzept: